Autor Thema: Grant Gee's Joy Division Dokumentation in deutscher Fassung  (Gelesen 24896 mal)

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Laut Amazon.de erscheint Grant Gee's Joy Division-Dokumentation am 19.3.2009 als DVD in deutscher Fassung.

# Bildseitenformat: 16:9
# Formate: Dolby, PAL, Surround Sound
# Originalsprache: Deutsch, Englisch
# Untertitel in: Deutsch
# Anzahl Disks: 1
# Länge: 96 Minuten
« Letzte Änderung: 15. März 2009, 17:44:21 von confusion »
 

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Re: Joy Division Dokumentation
« Antwort #1 am: 07. Februar 2009, 18:44:07 »
Es gibt demnächst eine deutsche Version:



Na da bin ich aber froh das ich mir die englische Version noch nicht gekauft habe ;)
« Letzte Änderung: 09. März 2009, 21:30:43 von confusion »
 

Offline Disorder

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Re: Joy Division Dokumentation
« Antwort #2 am: 08. Februar 2009, 10:08:25 »
Ich auch und der Preis ist wirklich in Ordnung :)
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Offline confusion

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Re: Joy Division Dokumentation
« Antwort #3 am: 08. Februar 2009, 10:12:39 »
Ich auch und der Preis ist wirklich in Ordnung :)

Die englische bekommt ja mittlerweile in für 5 GBP also ca. 5 Euro auf dem Grabbeltisch. Ich werde mir die aber auch noch mal kaufen.
 

Offline ceremony

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Re: Joy Division Dokumentation
« Antwort #4 am: 08. Februar 2009, 12:58:59 »
Dafür ist bei meiner das Cover schöner!!! Kaufen werde ich sie mir aber auch noch mal, alleine wegen der Bonusinterviews.
 

Offline confusion

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Re: Joy Division Dokumentation
« Antwort #5 am: 08. Februar 2009, 16:09:01 »
Dafür ist bei meiner das Cover schöner!!! Kaufen werde ich sie mir aber auch noch mal, alleine wegen der Bonusinterviews.

Das solltest Du auch für alle Fälle im Haus haben. Wenn irgendwann Lordsy und Disorder bei Dir zu Besuch sind, dann kannst Du sie direkt beschäftigen, ohne eine Rumgezicke befürchten zu müssen.  :D
 

Offline confusion

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Re: Joy Division Dokumentation
« Antwort #6 am: 08. Februar 2009, 22:38:28 »
gerade die deutsche Version vorbestellt.
 

Offline ceremony

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Re: Joy Division Dokumentation
« Antwort #7 am: 09. Februar 2009, 18:28:20 »
gerade die deutsche Version vorbestellt.

ich warte bis die günstiger ist. um die deutsche tonspur (?) bin ich nicht verlegen, da man das original sehr gut versteht.
 

Offline confusion

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Re: Joy Division Dokumentation
« Antwort #8 am: 09. Februar 2009, 19:45:14 »
ich warte bis die günstiger ist. um die deutsche tonspur (?) bin ich nicht verlegen, da man das original sehr gut versteht.

Na, ich denke, die wird nicht viel günstiger, weil die Auflage nicht so groß sein wird wie in UK.
 

Offline confusion

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Grant Gee's Joy Division Dokumentation läuft jetzt in den deutschen Kinos
« Antwort #9 am: 26. Februar 2009, 19:28:40 »
...

Bleiben wir noch ein paar Sekunden beim Film, schließlich war ja gerade Berlinale. Mit Joy Division von Grant Gee unter Mitwirkung von Jon Savage kommt nun ein Film in die Kinos, der uns nun binnen weniger Jahre zum dritten Mal die Geschichte der Band Joy Division, ihres Sängers Ian Curtis und der Manchester-Szene der späten 1970er und frühen 1980er Jahre erzählt, diesmal allerdings – nach 24Hr. Party People und Control – als Dokumentation, was zu allerlei denkwürdigen Déjà-vu–Erlebnissen im Kino führt. Am lustigsten und erschreckendsten ist dabei die Reaktion der drei überlebenden Musiker von Joy Division auf den Selbstmord ihres Sängers. Hätte man nicht wissen müssen, wie es um Ian Curtis stand?, werden Peter Hook & Co. gefragt. Als launige Lads antworten sie: »Ach, wissen Sie, auf Ians Texte haben wir nie so genau geachtet.« Auf die Texte von New Order musste man folglich auch nie wirklich achten. Immerhin hatte die Band jetzt ein Einsehen und löste sich endlich auf. Danke dafür! Aber in der Dokumentation Joy Division laufen Sumner & Co. noch mal zu ganz großer Form auf. Nicht verpassen!

...

Quelle: JAZZTHETIK
 

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Bleiben wir noch ein paar Sekunden beim Film, schließlich war ja gerade Berlinale. Mit Joy Division von Grant Gee unter Mitwirkung von Jon Savage kommt nun ein Film in die Kinos, der uns nun binnen weniger Jahre zum dritten Mal die Geschichte der Band Joy Division, ihres Sängers Ian Curtis und der Manchester-Szene der späten 1970er und frühen 1980er Jahre erzählt, diesmal allerdings – nach 24Hr. Party People und Control – als Dokumentation, was zu allerlei denkwürdigen Déjà-vu–Erlebnissen im Kino führt. Am lustigsten und erschreckendsten ist dabei die Reaktion der drei überlebenden Musiker von Joy Division auf den Selbstmord ihres Sängers. Hätte man nicht wissen müssen, wie es um Ian Curtis stand?, werden Peter Hook & Co. gefragt. Als launige Lads antworten sie: »Ach, wissen Sie, auf Ians Texte haben wir nie so genau geachtet.« Auf die Texte von New Order musste man folglich auch nie wirklich achten. Immerhin hatte die Band jetzt ein Einsehen und löste sich endlich auf. Danke dafür! Aber in der Dokumentation Joy Division laufen Sumner & Co. noch mal zu ganz großer Form auf. Nicht verpassen!

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Offline confusion

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Meinst Du den Verfasser oder den Rezitenten?
 

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Re: Grant Gee's Joy Division Dokumentation in deutscher Fassung
« Antwort #12 am: 26. Februar 2009, 20:16:37 »
ohne worte diese Kritik,wenn man die Band schon nicht mag sollte man die Rezi doch lieber von einem kompetenterem Kollege schreiben lassen.

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Offline MorningNightandDay

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Re: Grant Gee's Joy Division Dokumentation in deutscher Fassung
« Antwort #13 am: 26. Februar 2009, 20:23:04 »
Hier ist übrigens der Verfasser dieser Entgleisung am Journalismus


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Offline confusion

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Re: Grant Gee's Joy Division Dokumentation in deutscher Fassung
« Antwort #14 am: 26. Februar 2009, 21:21:33 »
Hier ist übrigens der Verfasser dieser Entgleisung am Journalismus




Na, ich fand, dass der eben halt ein Hardcore Joy Division-Fan ist. Das ist doch dann ok, oder?