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Bernard Sumner: Es gab gute Schweinshaxen in der DDR

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confusion:
Nach dem Freitod des Joy-Division-Sängers Ian Curtis im Jahr 1980 übernahm der damalige Gitarrist und Songwriter Bernard Sumner (heute 55) die Rolle des Sängers bei der Nachfolgeband New Order. Als erste Postpunk-Band verbanden New Order Maschinenmusik mit Indierock und hatten Hits wie „Blue Monday“ und „True Faith“. Der enorme kommerzielle Erfolg der Band finanzierte nebenbei den legendären Nachtclub The Haçienda und machte die Plattenfirma Factory zu einem der interessanten Labels der 80er Jahre. Gerade ist „Total“ erschienen, die erste Greatest-Hits-Compilation, auf der Stücke beider Bands enthalten sind. Martin Hossbach von der Berliner Zeitung sprach mit Bernard Sumner über New Order, die Haçienda und die Gruppe Bad Lieutenant, die er seit der Auflösung von New Order betreibt. Zu einem Interview mit seinem ehemaligen Bandkollegen, dem Bassisten Peter Hook, mit dem Sumner seit Ewigkeiten im Clinch liegt, kam es aufgrund von Terminproblemen nicht.

Interview bei Berliner Zeitung Online

ニュー・オーダー:
Sehr schönes Interview...

Und hier dann die Blue Monday Version von der Barney sprach ;)

The Jolly Boys - Blue Monday (New Order cover)

MorningNightandDay:
Super, Tolles Interview.Die hätten doch mit Panzern bezahlen können.

ニュー・オーダー:

--- Zitat von: MorningNightandDay am 16. Juli  2011, 11:21:05 ---Die hätten doch mit Panzern bezahlen können.

--- Ende Zitat ---

 :laugh: :laugh: :laugh:

Wer weiss ob sie das nicht haben... Von dem Tag an war es um Stephen geschehen... ;)

MorningNightandDay:
Aber nicht nur die Haxn waren gut sondern das andere Essen auch.

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